Austausch mit der Europäischen Union zur Zuwanderung aus Süd- und Osteuropa
Die Landesregierung und die Kommunen in Nordrhein-Westfalen eint die europäische Idee. Mehr Europa ist der richtige Weg den wir gemeinsam mit den Städten und Gemeinden gehen wollen. Dabei müssen neben den Vorteilen auch die Herausforderungen in den Blick genommen werden.
In Gesprächen mit hochrangigen Vertretern der Europäischen Union wie etwa dem Kommissar für Haushalt und Personal Günther Oettinger ging es darum, wie das hohe Gut der Arbeitnehmerfreizügigkeit und Arbeitsmigration innerhalb der EU besser gegen Missbrauch geschützt werden können. Den Gesprächspartner waren sich darüber einig, dass es ein gemeinsames Engagement auf allen demokratischen Ebenen und den betroffenen europäischen Ländern bedarf.
Die kommunalen Vertreterinnen und Vertreter nutzten die Gelegenheit, um die Situation der Kommunen zu schildern und Einblicke in die kommunale Arbeit zu geben.
Bildunterschrift: v.l.n.r.: Thomas Hendele, Landrat Kreis Mettmann; Bianca Cristal, Regionaldirektion NRW der BA; Martin Klein, Dr., Hauptgeschäftsführer Landkreistag NRW; Ina Scharrenbach, Ministerin für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung; Günther Oettinger, EU-Kommissar für Haushalt und Personal; Dietmar Heß, Bürgermeister Gemeinde Finnentrop; Sören Haack, Leiter Familienkasse BA; Frank Baranowski, Oberbürgermeister Gelsenkirchen; Uwe Gerwin, Leiter kommunale Integrationszentren Gelsenkirchen; Roland Thomas, Dr., Bürgermeister Bad Salzuflen. Auf dem Bild fehlen: Thomas Hunsteger-Petermann, Oberbürgermeister der Stadt Hamm und Diane Jägers, Abteilungsleiterin im Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung.
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